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DER ANSCHNITT Heft 4-5/2014

Artikel-Nr.: Heft 2014-4-5
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Aufsätze

Bastian Asmus
Theophilus und die mittelalterliche Verhüttungstechnologie
Theophilus Presbyter -erster namentlich bekannter Künstler und herausragender Autor des 12. Jahrhunderts

Ulrich Lauf
Der Einfluss des Ersten Weltkrieges auf den Bochumer Allgemeinen Knappschaftsverein

Karl-Richard Haarmann
Grundsätzliche Überlegungen zur Mechanisierung der Kohlegewinnung und erste Versuchseinsätze auf der Zeche Minister Achenbach in Brambauer

Günter Pinzke
Torflagerstätten West-Mecklenburgs -
Erforschung und Nutzung; Teil1

Miszellen
Eckart Pasche
Die Entdeckung des Ruhrgebiets

Tagungen/Veranstaltungen

Hans-]oachim Kraschewski
"Gottlob, der Durchschlag ist gemacht."
150 Jahre Ernst August-Stollen

Rezensionen

Kulturkreis Bad Lauterberg im Harz e.V. et al.
Historischer Bergbau und Wasserwirtschaft.
Montanwanderkarte Bad Lauterberg im Harz und Umgebung
(Rez. v. Volker Dennert)

Martin Vormberg:
Die Jagdbezirke von Schloss Adolfsburg.
Historische Ortsansichten und Landschaftselemente im Südsauerland um 1743/44
(Rez. v. Andreas Bingener)

Günter Pinzke:
Die Saline Conow - Siedesalzgewinnung in Südwest-Meeklenburg
(Rez. v. Ralf-Otto Niedermeyer)

Bastian Asmus:
Medieval Copper Smelting in the Harz Mountains, Germany
(Rez. v. Hans-Gert Bachmann)

Wolf, Helmut; Gebert, Jörg (Hrsg.):
40 Jahre 1972-2012 Verein der Freunde und Förderer des Bergbau und Industriemuseums Ostbayern e.V.
(Rez. v. Andreas Bingener)

Titelbild

Vor 100 Jahren, Anfang August 1914, brach der Erste Weltkrieg aus. Das Titelbild zeigt deutsche Soldaten, gezeichnet von den Entbehrungen des Krieges. Nach Schätzungen kostete diese erste große Katastrophe des 20. Jahrhunderts rund 17 Millionen Menschen das Leben. Auch zahlreiche Bergarbeiter sowie Angestellte der Knappschaftskassen wurden zum Kriegsdienst einberufen. Der Beitrag von Ulrich Lauf befasst sich mit den Auswirkungen des Krieges auf den Bochumer Allgemeinen Knappschaftsverein, mit den sozialpolitischen Reformen, die während des Krieges eingeleitet wurden, sowie mit den Entwicklungen in der Nachkriegszeit, die schließ-· lieh zur Verabschiedung eines Reichsknappschaftsgesetzes und zur Einrichtung eines Reichsknappschaftsvereins führten. Mit der Errichtung des Reichknappschaftsvereins konnte schließlich die Zersplitterung des deutschen Knappschaftswesens überwunden werden.

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DER ANSCHNITT Heft 2-3/2014

Artikel-Nr.: Heft 2014-2-3
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Aufsätze

Jennifer Garner, Michal Cheben, Daniel Demant,
Uwe Enke, Rainer Herd, Jozef Labuda,
Diana Modarressi-Tehrani, Thomas Stöllner, Peter Tóth
Neue montanarchäologische Untersuchungen
im Slowakischen Erzgebirge

Leandra Naef
Stierva Tiragn - eine spätbronzezeitliche Schlackenhalde
im Oberhalbstein (Graubünden, Schweiz)?

Alfred Pichler
600 Jahre Edelmetallverhüttung in Döllach/
Gemeinde Großkirchheim (Kärnten / Österreich)

Miszellen

Eckehard v. Schierstaedt, Herbert H. Westphal
Nachruf Hans-Joachim Kunkel
25. April 1942 - 28. März 2014

Eckart Pasche
Deutschlands erste Eisenbahn fuhr durchs Deilbachtal Horst Weckelmann
Über 50 Jahre Hilfe für Kinder tödlich
verunglückter Bergleute

Gerd Grabow
Zum 175. Todestag von Heinrich Ludwig Lattermann –
ein anerkannter Gießereifachmann für komplizierte Gusskonstruktionen

Gerd Grabow
Zum 10. Todestag von Arno Hermann Müller,
dem Altmeister der Paläontologie und Geologie

Gerd Grabow
Zum 105. Geburtstag von Joachim Wrana –
ein verdienter Wissenschaftler auf dem Gebiet der
Elektrotechnik des Montanwesens

Tagungen/Veranstaltungen

Eckart Pasche
August Sander (1876-1964)
„Silberpfade zwischen Orient und Okzident“ –
Neue Sonderausstellung im Deutschen Bergbau-Museum

Rezensionen

Andreas Börner et al. (Hrsg.)
Steine- und Erden-Rohstoffe in der Bundesrepublik Deutschland
(Rez. v. Thomas Kirnbauer)

Johannes Laufer
Lebenswelten und Lebenswege in den
Oberharzer Bergstädten – Alltag und soziale
Verhältnisse des Bergvolks im 19. Jahrhundert
(Rez. v. Volker Dennert)

Rolf Löttgers; Gerhard Moll; Friedrich Reuter; Henning Trippe
Die Freien Grunder Eisenbahn. Mit der Talbahn auf den Pfannenberg
(Rez. v. Georg Römhild)

Herbert Pforr
Zu Gast bei den Bergleuten im Freiberger Silberbergbau
(Rez. v. Heinz Walter Wild)

Corinna Wobbe
Sammlung der Hüttenmännischen Modelle an der Bergakademie Freiberg
(Rez. v. Julia Petzak)

Titelbild

Das Titelbild zeigt eine Formation von Eisstalaktiten und -stalagmiten im Bereich einer natürlichen Felsöffnung. Im Eingangsbereich dieser Höhle fanden sich zahlreiche Kienspäne, und in ihrem weiteren Verlauf konnten zahllose Bohrpfeifen dokumentiert werden. Die Höhle stellt somit einen natürlichen Zugang in den Berg dar, der zum Auffahren eines neuzeitlichen Bergbaus genutzt wurde. Dieser ist in Zusammenhang mit dem großflächigen, diachron genutzten Bergbauareal der polymetallischen Lagerstätte von Poniky-Drienok (bei Banská Bystrica, Slowakei) zu sehen. Das DBM forscht seit 2009 im westlichen slowakischen Erzgebirge und führt seit 2011 in Poniky intensive Prospektionen auf alten Bergbau sowie Ausgrabungen durch. Die Ergebnisse dieser Kampagnen werden im Beitrag auf Seite 66 dargestellt, auf den dieses Foto verweist.

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DER ANSCHNITT Heft 1/2014

Artikel-Nr.: Heft 2014-1
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Aufsätze

Alexander Jost
Die "Rhapsodie vom Großen Schmelzen" -
Ein Gedicht über Bergbau, Münzguss und Zementkupfer im China des 13. Jahrhunderts

Friedrich-Wilhelm Wellmer; Wolfgang Lampe
Spekulation mit Bergbauaktien / Kuxen im 17. Jahrhundert im Vergleichzu heute- Hat sich die Risikobereitschaft in der Exploration über 300 Jahre verändert?

Rainer Slotta
Zwei Deckelpokale aus dem Ruhrbergbau - seltene, bislang unbekannte Dokumente im Muzeum Gornitcwa Weglowego in Zabrze

Miszellen

Gerd Grabow
Zum 80. Todestag von Georg Heinrich Wahle - ein anerkannter Rechtswissenschaftler für Rechtskunde und Bergrecht

Eckart Pasche
Zollerns Maschinenhalle steht für den Beginn von Industriedenkmalpflege und Industriekultur

Bernd Lahl
Rosina Schnorr - Bedeutendste Unternehmerin Sachsens im 17. Jahrhundert

Horst Weckelrnann
Zur Erinnerung an Heinz-Werner MeyerEhemaliger IGBE und DGB Vorsitzender

Tagungen/Veranstaltungen

Die Botschaft des Porträts - Potenziale des Gemeinschaftsprojekts DigiPortA

Rezensionen

Gilhaus, Ulrike
Kumpel auf vier Beinen.
Grubenpferde im Ruhrbergbau
(Rez. v. Katja Eßer)

Altenberg und Stahlberg e.V. (Hrsg.)
Tagungsband 16. Internationaler Bergbau- und Montanhistorik-Workshop Müsen im Siegerland 28. Mai bis 1. Juni 2013 Grube Stahlberg Müsen/Siegerland 700 Jahre "Stenberg zu Muzen" 1313-2013
(Rez. v. Hans-Joachim Kraschewski)

Potthoff, Rolf; Nöllenheidt, Achim (Hrsg.)

Damals auf'm Pütt. Erinnerungen aus dem Bergmannsleben im Ruhrgebiet
(Rez. v. Christian Böse)

Ünsal Yalcin (Hrsg.)
Anatolian Metal V
(Rez. v. Hans-Gert Bachmann)

Titelbild

Die Methode der Kupfergewinnung auf nassem Wege durch Fällung von Kupfer auf Eisen unter Verwendung von natürlich vorkommenden Kupfersulfat-Lösungen wurde im China 'der Song-Zeit (960-1279) schon seit 1086 n. Chr. praktiziert. Mit dem Gedicht die "Rhapsodie vom Großen Schmelzen", das im Jahr 1210 von Hong Zikui, dem Leiter der Bezirksschule des Städtchens Raozhou (heute Poyang in der Provinz Jiangxi im Südosten Chinas), verfasst wurde, führt .Alexander J ost in seinem Beitrag den Bergbau, die verschiedenen Arten der Kupferherstellung, insbesondere aber die Zementkupferherstellung, sowie die Produktion und den Vertrieb von Münzgeld vor. Noch in den Jahren 2012 und 2013 wurde nahe der Ortschaft Shihaoba Kupfer mit Hilfe der Nasskupferproduktion (Zementkupferherstellung) mit der seit der Song-Zeit überlieferten Methode gewonnen. Das Foto zeigt einen Arbeiter beim Waschen und Spülen der Eisenstücke um den wertvollen Kupferschlamm zu erhalten, der nach dem Trocknen zu Reinkupfer geschmolzen werden kann.

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DER ANSCHNITT Heft 5-6/2013

Artikel-Nr.: Heft 2013-5-6
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Aufsätze

Konrad Schneider:
Balthasar Johann Bengerath (1709-1784)
Ein Wardein wird kriminell

Manfred Mücke:
Die "Beseitigung einer ... sächsischen Singularität"
im Kohlenabbaurecht im und nach dem Ersten Weltkrieg

Gabriele Meißner:
Unten geblieben! -Frauenarbeit im DDR-Bergbau
Teil3: schwarz & Arbeit

Volker Wollmann:
Bergmännische Motive und Embleme auf Standes und
Gemeinschaftswappen aus Siebenbürgen sowie
aus den im Jahre 1918 an Rumänien
angegliederten Gebieten

Miszellen

Eckart Pasche:
Die Jahrhunderthalle in Breslau wird 100 Jahre alt

Gerd Grabow:
Zum 155. Geburtstag von Richard Beck - ein
anerkannter Geologe auf dem Gebiet
der Erzlagerstätten

Gerd Grabow:
Zum 60. Todestag von Ernst Diepschlag - ein
anerkannter Forscher und Ingenieur auf
dem Gebiet der Roheisenerzeugung

Gerd Grabow:
Zum 50. Todestag von Oscar Walter Oelsner -ein
anerkannter Forscher und Praktiker auf dem Gebiet
der Lagerstättenkunde im Bergbau

Karl-Richard Haarmann:
Erinnerungen an Bergassessor a. D. Rudolf Stein

Dagmar Borchert:
Die Sonderschicht des Adolf Hennecke

Gerd Grabow:
Zum 300. Geburtstag von Christlieb Ehregott Gellert - ein
bedeutender Metallurge und Mineraloge
im 18. Jahrhundert

Tagungen/Veranstaltungen

Ute Münch:
Wertvolle Erde - Der Schatz im Untergrund
Ausstellung im Deutschen Bergbau-Museum Bochum
26.11.2013-16.03.2014

Rezensionen

Petr Hrubý:
Jihlava - Staré Hory (Iglau Altenberg). Archäologische
Ausgrabungen des mittelalterlichen Bergbau-,
Aufbereitungs- und Siedlungsplatzes in den
Jahren 2002-2006.
(Rez. v. Martin Straßburger)

Christoph Bartels; Rainer Slotta (Hrsg.):
Geschichte des deutschen Bergbaus. Bd. 1:
Der alteuropäische Bergbau. Von den Anfängen
bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts
(Rez. v. Karl Heinrich Kaufhold)

Tempel, Norbert:
Kohle, Koks & Oel. Von der Königlichen Zechenbahn
zur RBH Logistics GmbH (100 Jahre RBH)
(Rez. v. Georg Römhild)

Angelika Westermann (Hrsg.):
Montanregion als Sozialregion. Zur gesellschaftlichen
Dimension von "Region" in der Montanwirtschaft
(Rez. v. Hans-Joachim Kraschewski)

Andreas Rossmann:
Der Rauch verbindet die Städte nicht mehr - Ruhrgebiet
Orte, Bauten, Szenen
(Rez. v. Eckart Pasche)

Titelbild

Das Titelbild zeigt die Breslauer Jahrhunderthalle, die von 1911 bis 1913 durch den Architekten und Breslauer Stadtbaurat Max Berg errichtet wurde. Es handelt sich um eine Veranstaltungshalle für Sportveranstaltungen und kulturelle Veranstaltungen, die aus Stahlbeton gefertigt wurde. Ihre Kuppel war zur Zeit der Erbauung mit einer Spannweite von 67 m weltweit die größte ihrer Art. Die Jahrhunderthalle ist Zentrum des Messegeländes in Breslau und steht im heutigen Park Szczynicki. Die Jahrhunderthalle überstand den Zweiten Weltkrieg fast ohne Beschädigungen. Am 13. Juli 2006 wurde sie auf Antrag des polnischen Staates als Pionierleistung des Stahlbetonbaus und Beispiel für die moderne Architektur des 20. Jahrhunderts in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Im Vordergrund ist die sogenannte "Nadel" zu sehen. Es handelt sich dabei um ein 100 m hohes Bauwerk aus Stahl, das im Jahr 1948 vor der Jahrhunderthalle als Teil der "Ausstellung der Wiedergewonnenen Gebiete" errichtet wurde. Das Foto verweist auf den Beitrag von Eckart Pasche in diesem Heft.

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DER ANSCHNITT Heft 4/2013

Artikel-Nr.: Heft 2013-4
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Aufsätze

Stefan W. Meier
Römischer Goldbergbau auf Dolaucothi

Günter Pinzke
Die Braunkohlenlagerstätte Malliß in
Südwest-Mecklenburg
Geologie, Erkundung und Gewinnung – ein
montanhistorischer Abriss

Gabriele Meißner
Unter Tage waren keine...? – Frauenarbeit im
DDR Bergbau; Teil 2: Bergbau ist kein Blumenladen

Miszellen

Gerd Grabow
Zum 175. Todestag von Sigismund August Wolfgang
Freiherr von Herder, ein Universal-Reformer für
Bergbau- und Hüttenwesen im 19. Jahrhundert

Gerd Grabow
Zum 30. Todestag von Helmut Kirchberg – ein
verdienstvoller Bergbauwissenschaftler auf dem
Gebiet der Aufbereitungstechnik

Gerd Grabow
Zum 150. Geburtstag von Friedrich Adolf Willers,
ein verdienter Hochschullehrer für Angewandte
und Reine Mathematik

Dr.-Ing. Eckart Pasche
Vier wallonische Steinkohlenbergwerke in UNESCOWelterbeliste aufgenommen

Dr. Josef Velfl, Ulrich Haag
Augustin Jindrich Beer ein bedeutender Príbramer
Bergbeamter und Gelehrter

Dr. Christoph Bartels
Erlangte das mittelalterliche Bergregal nur für die
oberitalienischen Städte Bedeutung?

Tagungen/Veranstaltungen

Das Wissenschaftsjahr 2013
„Die demografische Chance“ am deutschen
Bergbau-Museum Bochum

Rezensionen

Angelika Westermann; Ekkehard Westermann (Hrsg.)
Wirtschaftslenkende Montanverwaltung – Fürstlicher
Unternehmer – Merkantilismus. Zusammenhänge
zwischen der Ausbildung einer fachkompetenten
Beamtenschaft und der staatlichen Geld- und
Wirtschaftspolitik in der Frühen Neuzeit, hrsg. unter
Mitwirkung von Josef Pahl
(Rez. v. Prof. Dr. Wolfhard Weber, Bochum)

Christoph Bartels (Hrsg.)
… höchst verpönte Selbst-Hülfe … Zur Entstehung
und Entwicklung der Sozialversicherung in Bergbau,
Seefahrt und Eisenbahnwesen
(Rez. v. Prof. Dr. Eckart Reidegeld, Hagen)

Peter Döring
Ruhrbergbau und Elektrizitätswirtschaft.
Die Auseinandersetzung zwischen dem Ruhrbergbau
und der öffentlichen Elektrizitätswirtschaft um die
Steinkohlenverstromung von 1925 bis 1951
(Rez. v. Dr. Stefan Moitra)

Yves Hoffmann; Uwe Richter
Entstehung und Blüte der Stadt Freiberg. Die bauliche
Entwicklung der Bergstadt vom 12. bis zum Ende des
17. Jahrhunderts
(Rez. v. Dr. Christoph Bartels)

Titelbild

Das Titelbild zeigt einen Teil der Neuen Hütte bei Wimmelburg im Mansfelder Land, die in den Jahren 1778 bis 1790 errichtet wurde. Bei der Neuen Hütte zentralisierte man den bergmännischen Gewinnungsbetrieb und die hüttentechnische Weiterverarbeitung. Ferner nutzte man einen Teil der Anlage zu Wohnzwecken. Die überkommenen Gebäude stellen ein einzigartiges

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DER ANSCHNITT Heft 1-2/2013

Artikel-Nr.: Heft 2013-1-2
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Aufsätze

Ulrike Töchterl, Gert Goldenberg,
Philipp Schneider, Peter Tropper
Spätbronzezeitliche Verhüttungsdüsen aus dem
Bergbaurevier Mauken im Unterinntal, Nordtirol:
Typologie, mineralogisch-petrographische
Zusammensetzung· und experimentelle
Rekonstruktionsversuche

Christiane Hemker, Yves Hoffmann, Volkmar Scholz
Die hochmittelalterlichen Silberbergwerke von
Dippoldiswalde. Ausgewählte Befunde der
Grabungen 2008 bis 2011

Rainer Slotta, Rudolf Mirsch
Die Hettstedter Bergmannsgruppe - Spurensuche

Eckhard Oelke, Konrad Schuberth
Der Lunzberg-Findlingein
ein rätselhaftes Bergbaudenkmal bei Halle (Saale)

Miszellen

Robert Büchner
Nachtrag zum Beitrag "Der Sturz des Haller
Salzmaiers Anthoni Stoß aus L~uingen
a. d. Donau (1529)

Gerd Grabow
Zum 100. Geburtstag von Karl-Friedrich Lüdemann,
ein namhafter Metallurge auf dem Gebiet des
Montanwesens

fosef Velfl, Ulrich Haag
Birkenberg (Brezové Hory) und die Einführung
der Fahrkunst für die Mannschaftsfahrung

Tagungen/Veranstaltungen

Michael Farrenkopf
Jubiläumstagung und neue
Ausstellung zum Kokereiwesen im
Deutschen Bergbau-Museum Bochum

Ortwin Brückel, Ralf Golze
16. Internationaler Bergbau- und
Montanhistorik-Workshop 2013

Christiane Hemker
Großangelegtes Projekt zur montanarchäologischen
Erforschung des Altbergbaus in Sachsen und Böhmen

Eckart Pasche
Vom Arbeiterkaiser zum Helden der Arbeit

Rezensionen

Kai Gurski
"Schönheit der Arbeit". Der Künstler
Kar! Reinecke-Altenau am Rammelsberg
(Rez. v. Hans Joachim Kraschewski)

Herbert Pforr
Freiberg. Stadt auf silbernem Boden
(Rez. v. Lena Asrih)

Manfred Rasch, Jacques Maas (Hrsg.):
Das Thomas-Verfahren in Europa. Entstehung -
Entwicklung - Ende
(Rez. v. Lars Bluma)

Montanhistorischer Verein für Österreich (Hg.):
Der Steirische Erzberg- Seine wirtschaftliche,
soziale und kulturelle Bedeutung- 1300 Jahre
Erzabbau am Steirischen Erzberg 712-2012
(Rez. v. Eckart Pasche)

Titelbild

Das Titelbild verweist auf zwei Beiträge in diesem Heft, die sich mit den montanarchäologischen Forschungen im sächsisch-böhmischen Erzgebirge befassen. Gezeigt wird ein Füllort mit Hornstatt im Südoststoß eines Blindschachtes in einer Silbergrube in Dippoldiswalde. Seit Oktober 2008 untersucht das Landesamt für Archäologie Sachsen zusammen mit dem Sächsischen Oberbergamt in dem nahe bei Dresden gelegenen Dippoldiswalde (Osterzgebirge) mehrere bislang unbekannte Silbergruben, die seit dem hohen Mittelalter betrieben wurden und unter dem Stadtgebiet liegen. Überaus interessante Forschungsergebnisse werden in dem Beitrag von Christiane Hemker, Yves Hofmann und Volkmac Scholz vorgestellt. Eingebettet sind die archäologischen Untersuchungen in Dippoldiswalde in das Ziel-3-Projekt "Archaeo-Montan-Mittelalterlicher Bergbau in Sachsen und Böhmen", das am 1. März 2012 begann und in einer Miszelle von Christiane Hemker vorgestellt wird.

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DER ANSCHNITT Heft 5-6/2012

Artikel-Nr.: Heft 2012-5-6
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Aufsätze

Robert Büchner:
Der Sturz des Haller Salzmaiers Anthoni Stoß
aus Lauingen a. d. Donau (1529)

Thomas A. Bartolosch:
Die Stahlsteingrube Guldenhardt bei Herdorf
im Kreis Altenkirchen als Rohstoffbasis der
Wendener Hütte im Kreis Olpe

Carsten Trojan:
Die Wassersäulenmaschinen
von Carl Ludwig Althans

Miszellen

Gerd Grabow:
Zum 240. Geburtstag von Wilhelm August Lampadius,
dem Wissenschaftler und Wegbereiter bei der
Einführung der ersten Gasbereitungsanlage auf dem
europäischen Kontinent vor 200 Jahren 240

Eva Pasche:
Koks und Cola- Das Ruhrgebiet der 1950er-Jahre

Heinz Esken, Martina Schnell
Der "Knochen-Karl"- das Bergarbeiterdenkmal
der Bochumer Zeche Constantin feiert
ein doppeltes Jubiläum

Tagungen/Veranstaltungen

Karsten Plewnia:
(Alt-) Bergbau- und -Forschung in NRW -
ein Tagungsbericht

Eckart Pasche:
Leobener Bergmannstag 2012

Rezensionen

Kaden, Herbert E.:
Das sächsische Bergschulwesen. Entstehung,
Entwicklung, Epilog (1776- 1924)
(Rez. v. Wolfhard Weber)

Ekkehard Westermann; Markus A. Denzel:
Das Kaufmannsnotizbuch des Matthäus Schwarz
aus Augsburg von 1548
(Rez. v. Hans Joachim Kraschewski)

Im Land der Erzgruben, Eisenhütten und Hauberge.
Unterwegs mit dem Fotografen Peter Weller,
herausgegeben vom Siegerländer Heimat- und
Geschichtsverein e.V.
(Rez. v. Karl ]ürgen Roth)

Otfried Wagenbreth:
Die Braunkohlenindustrie in Mitteldeutschland.
Geologie, Geschichte Sachzeugen
(Rez. v. Günter Pinzke)

Beilage

Titelbild

Das Titelbild zeigt das Rauhgemäuer und die Ofenbrust der Wendener Hütte im Kreis Olpe. Die Anfänge der Anlage gehen auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts zurück. Gegründet wurde sie von der Gewerkenfamilie Ermert im Jahre 1728 mit Genehmigung des kurkölnischen Landesherrn. Das Werk bestand aus einem Hochofen, einem Hammerwerk mit Aufwurfhammer, einem Frischfeuer, einem Rohstoffmagazin sowie einem Wohn- und Faktoreigebäude. Das Wasser für die wasserradgetriebenen Blasbälge bzw. für den Antrieb des Hammers erhielt die Anlage über einen Obergraben von 1 km Länge. Verhüttet wurde vor allem besonders reiner Stahlstein der Grube Guldenhardt aus der Grafschaft SaynAltenkirchen. Immerhin wurden jährlich 500 Wagen Stahlstein aus dem Saynischen ins benachbarte Kurkölnische transportiert. Mit der Geschichte der Grube und der Wendener Hütte befasst sich der Beitrag von Thomas A. Bartolosch in diesem Heft.

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DER ANSCHNITT Heft 4/2012

Artikel-Nr.: Heft 2012-4
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Aufsätze

Manfred Mücke:
Johann Georg Bause (1699-1752) – Erste systematische Beschreibung des „teutschen“ Bergrechts

Eckhard Oelke:
Über die Braunkohle und ihre Nutzung um das Jahr 1800 in Halle/Saal

Günter Pinzke:
Braunkohlengewinnung in der Prignitz

Gört-Guido Schulz:
Die Wasserwirtschaft des Straßberger Reviers (Ostharz) im 18. und 19. Jahrhundert

Miszellen

Gerd Grabow:
Zum 110. Geburtstag von Alfred Kneschke – Ein anerkannter Mathematiker für die praxisorientierte Lehre und Forschung
an der Bergakademie Freiberg

Martin Beneš; Petr Pauliš:
Die Geschichte und Produktion der Wolf-Grubenlampen in Böhmen

Tagungen/Veranstaltungen

Karsten Plewnia M.A.:
(Alt-) Bergbau- und Forschung in NRW

Oberschlesisches Landesmuseum:
Von Leistung, Leid und Leidenschaft. Bergbau-Geschichten nicht nur aus Schlesien

Horst Weckelmann:
Bergmanns- und Knappenvereine haben eine lange Tradition – Bergleute pflegen die bergmännische Kultur

Rezensionen

Harald Witthöft:
Die Lüneburger Saline. Salz in Nordeuropa und der Hanse vom 12. - 19. Jahrhundert. Eine Wirtschafts- und
Kulturgeschichte langer Dauer
(Rez. v. Peter Piasecki)

Eberhard W. Machens:
Hans Merensky – Geologe und Mäzen. Platin, Gold und Diamanten in Afrika
(Rez. v. Peter Kausch)

Günter Bayerl:
Peripherie als Schicksal und Chance. Studien zur neueren Geschichte der Niederlausitz
(Rez. v. Hans-Joachim Kraschewski)

Gerhard Geurts; Hans Dieter Hilden; Herbert Ommer; Siegfried Raimann; Herbert Stahl:
Das Erbe des Erzes, Bd. 4, Der Lüderich
(Rez. v. Gabriele Körlin)

Titelbild

Das Titelbild zeigt den Rödelbachgraben, später auch Rieschengraben genannt, der erstmals im Jahr 1610 in den Quellen Erwähnung findet. Er verband ursprünglich den Unteren Kiliansteich mit den Straßberger Schächten. Der Beitrag von Gört- Guido Schulz behandelt „Die Wasserwirtschaft des Straßberger Reviers (Ostharz) im 18. und 19. Jahrhundert“. Die Anfänge des Straßberger Bergbaus auf Silber und Blei reichen bis in das Jahr 1438 zurück. Im Dreißigjährigen Krieg kam das Montanwesen im dortigen Revier weitgehend zum Erliegen, bevor man Ende des 17. Jahrhunderts den Bergbau erneut aufnahm. Der tatkräftige Berghauptmann Georg Christian von Utterodt konsolidierte ab 1703 die Straßberger Gruben. In den Jahren 1706/07 erfolgte die Renovierung der alten Grabensysteme und Stauanlagen. 1746 mussten die Bergwerke im Bereich Straßberg wegen Erschöpfung der Erzvorräte aufgegeben werden. Zahlreiche Relikte des alten Wasserwirtschaftssystems sind bis heute im Straßberger Raum erhalten geblieben.

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DER ANSCHNITT Heft 2-3/2012

Artikel-Nr.: Heft 2012-2-3
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Aufsätze

Thomas A. Bartolosch
Die Grube Alexander bei Kirchen/Sieg –
Kobaltbergbau im saynischen Siegerland in der Zeit von 1780 bis 1840

Günter Pinzke
Die Salzgewinnung in Südwest-Mecklenburg –
Geologie und Erschließung der Lagerstätten; ein montanhistorischer Abriss

Florian Téreygeol, Pablo Cruz
Die Silberbergwerke von Potosi:
Das wichtigste Technologiezentrum Südamerikas aus der Sicht der Autoren der Inka und der Spanier

Regula Wahl-Clerici, Annemarie Wiechowski, Markus Helfert, Britta Ramminger
Die Golderzaufbereitung im römischen Bergwerksbezirk von Três Minas und Campo de Jales in Nordportugal

Miszellen

Gerd Grabow
Zum 300. Todestag von Abraham von Schönberg –
ein bedeutender Reformer des kursächsischen Montanwesens im 17. und 18. Jahrhundert

Josef Velfl, Ulrich Haag
Jan Antonín Alis –
ein bedeutender Bergbeamter des Pøíbramer Erzreviers

Horst Weckelmann
Musik als Ausgleich zur bergmännischen Arbeit –
Preussag Werksorchester machte „Musik für Viele“

Tagungen/Veranstaltungen

Hans-Joachim Kraschewski
„Arsch ab!“ 20 Jahre Stilllegung Erzbergwerk Grund Kolloquium am 31. März 2012 in Bad Grund

Eva Pasche, Eckart Pasche
„Harte Arbeit“ auf dem Rammelsberg

Rezensionen

Joachim Lorenz (Hrsg.):
Spessartsteine: Spessartin, Spessartit und Buntsandstein -
eine umfassende Geologie und Mineralogie des Spessarts
(Rez. v. Dr. Michael Ganzelewski)

Lynn Willies; Neville Redvers-Higgins; Ianto Wain:
„Finished Labour of a Thousand Hands“.
The Archaeology of the Combe Down Stone Mines Bath, Somerset
(Rez. v. Martin Straßburger M. A.)

Rasch, Manfred (Hrsg.):
August Thyssen und Heinrich Thyssen-Bornemisza. Briefe einer Industriellenfamilie 1919-1926
(Rez. v. Christian Böse M. Sc.)

Stoll, Rolf Dieter; Niemann-Delius, Christian; Drebenstedt, Carsten; Müllensiefen, Klaus (Hrsg.):
Der Braunkohlentagebau. Bedeutung, Planung, Betrieb, Technik, Umwelt
(Rez. v. Dr.-Ing. Günter Pinzke)

Titelbild

Das Foto zeigt die Rekonstruktion eines Schmelzofens vom Typ „huayrachina“ wie er in dem Beitrag von Florian Téreygeol und Pablo Cruz beschrieben wird. Darüber hinaus befassen sich die beiden Autoren u. a. mit der Geschichte der Entdeckung der bedeutenden Silbererzlagerstätte von Potosi in Bolivien sowie den Besonderheiten bei der Gewinnung des Silbers. Die spanischen Eroberer legten die Erzgewinnung und die Metallurgie zunächst in die Hände der eingeborenen Bevölkerung. Sie wussten die Verhüttungskenntnisse der Indianer zu nutzen, um eine stete Silberproduktion zu gewährleisten. Auch nach der Einführung des Amalgamationsverfahrens verblieb die Gewinnung des Silbers weitgehend in den Händen der Eingeborenen.

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DER ANSCHNITT Heft 1/2012

Artikel-Nr.: Heft 2012-1
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Aufsätze

Holger Schaaff:
Steine für den römischen Städtebau –
Die Grube Idylle bei Kruft und Kretz

Günter Pinzke:
Die Salzgewinnung in Südwest-Mecklenburg –
Geologie und Erschließung der Lagerstätten; ein
montanhistorischer Abriss

Eva Pasche:
850 Jahre Freiberg im Erzgebirge –
Der Fortunabrunnen des Bildhauers Bernd Göbel
erzählt die Geschichte der Bergstadt

Miszellen

Gerd Grabow:
Zum 175. Geburtstag von Carl Heinrich Adolf Ledebur –
Bedeutender Metallurge und Entdecker des Ledeburit

Johannes-Traugott Greuer:
Zur Berufung von Oberharzer Berghauptleuten
in den letzten Jahrzehnten des Königreichs Hannover

Horst Weckelmann:
Bergmanns- und Knappenvereine haben eine lange
Tradition – Bergleute pflegen die bergmännische Kultur

Tagungen/Veranstaltungen

Stefan Przigoda:
„Bergbau-Inszenierungen“ im
Deutschen Bergbau-Museum Bochum

Carsten Trojan/Hans-Peter Kuhnen:
Älteste Eisengewinnung in Rheinland-Pfalz.
Die Forschungen der Brüder Kipping im
Raum Herdorf (Westerwald)

Rezensionen

Hans-Christoph Seidel:
Der Ruhrbergbau im Zweiten Weltkrieg. Zechen – Bergarbeiter – Zwangsarbeiter
(Rez. v. Dr. Klaus Wisotzky)

Christoph Bartels (Hrsg.):
Berufliches Risiko und soziale Sicherheit. Beiträge zur Tagung „Vergangenheit und Zukunft sozialer
Sicherungssysteme am Beispiel der Bundesknappschaft und ihrer Nachfolger“
(Rez. v. Marc von Miquel)

Ulrich Lauf:
Der Allgemeine Knappschaftsverein zu Bochum (1890-1923). Mythos und Wirklichkeit
(Rez. v. Eckart Reidegeld)

Rainer Slotta/Inga Schnepel (Hrsg.):
Schätze der Anden. Chiles Kupfer für die Welt
(Rez. v. Hans-Joachim Kraschewski)

Wolfgang Lampe:
Kupferschieferbergbau und -hüttenwesen im hannoverschen Südharz.
Eine Untersuchung in historischer, technik-, wirtschafts- und sozial- sowie rechtsgeschichtlicher Hinsicht
samt einer Dokumentation gefundener Relikte des untersuchten Berg- und Hüttenwesens
(Rez. v. Hans-Joachim Kraschewski)

Titelbild

Die Abbildung auf dem Titelbild des vorliegenden Anschnittheftes zeigt die in den Jahren 1505 bis 1510 entstandene Tulpenkanzel des Freiberger Domes. Die Festtagskanzel wurde von Meister H. W. geschaffen, der von 1470/80 bis nach 1522 wirkte. Das aus Rochlitzer Porphyr gefertigte Meisterwerk der Spätgotik ist wie ein Blütenkelch gestaltet. Im Kelch selbst finden sich die vier Kirchenväter Augustin (als Bischof), Ambrosius (Erzbischof), Gregor (Papst) und Hieronymus (Kardinal). Eine ausführliche Beschreibung dieses Meisterwerks findet sich in dem Beitrag von Eva Pasche, die anhand des Fortunabrunnens in Freiberg, der von dem Bildhauer Bernd Göbel geschaffen wurde, auf die Geschichte der sächsischen Bergstadt, auf ihre bedeutenden Persönlichkeiten und Kunstwerke eingeht.

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