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Social and technological aspects of mining, smelting and casting copper

Artikel-Nr.: DBM181
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Nils Anfinset An ethnoarchaeological study from Nepal.

ISBN 3-937203-55-9
ISBN 978-3-937203-55-3

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Schätze der Anden

Artikel-Nr.: DBM179
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Schätze der Anden. Chiles Kupfer für die Welt
Ausstellungskatalog
Hrsg. Rainer Slotta und Inga Schnepel

Katalog der Ausstellung des Deutschen Bergbau-Museums Bochum
8. Mai 2011 bis 19. Februar 2012

ISBN 10: 3-937203-53-2
ISBN 13: 978-3-937203-53-9

Jahr 2011

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Zugepackt – heißt hier das Bergmannswort

Artikel-Nr.: DBM178
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Die Hauptstelle für das Grubenrettungswesen im Ruhrbergbau begeht im Jahr 2010 ihr 100-jähriges Jubiläum. Wenn der deutsche Steinkohlenbergbau insgesamt – und damit auch der Ruhrbergbau – seit Jahrzehnten einen notwendigen strukturellen Anpassungsprozess durchläuft, so ist dieser doch zu keiner Zeit zu Lasten des inzwischen sehr hohen Sicherheitsstandards in dieser Branche gegangen. Im Gegenteil konnte das Sicherheitsniveau stets gesteigert werden; es gilt heute als wegweisend für andere Kohlenbergbau treibende Länder der Welt. Das ist nicht zuletzt ein Erfolg des deutschen Grubenrettungswesens und seiner dazu geschaffenen institutionellen Strukturen. Ein wichtiger Bestandteil war und ist dabei die Hauptstelle für das Grubenrettungswesen, die heute von der RAG Deutsche Steinkohle getragen wird und mit einer klaren Zukunftsperspektive ausgestattet ist.

Die Hauptstelle für das Grubenrettungswesen hat sich bewusst dafür entschieden, zu Ihrem 100-jährigen Jubiläum eine professionelle Aufarbeitung ihrer Geschichte bis auf den heutigen Tag in Auftrag zu geben, und die RAG Aktiengesellschaft hat dafür die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen. Das Montanhistorische Dokumentationszentrum (montan.dok) beim Deutschen Bergbau-Museum Bochum (DBM) hat diese Aufgabe übernommen. Einerseits weil es inzwischen innerhalb seines Bergbau-Archivs als dem zentralen überregionalen Wirtschaftsarchiv für den Bergbau in Deutschland die historischen Überlieferungen der Hauptstelle für das Grubenrettungswesen verwahrt. Andererseits weil die historische Unfallforschung im Bergbau ebenso wie die Geschichte der bergbaulichen Sicherheitstechnik seit Jahren einen Schwerpunkt seines montanhistorischen Forschungsprofils darstellen.

Die hier erstmals im Zusammenhang geschriebene Geschichte der Hauptstelle für das Grubenrettungswesen des Ruhrbergbaus verfolgt in erster Linie die organisatorische Entwicklung der Institution. Im weiteren Sinne bezieht sie sich dabei auf das in der historischen Wissenschaft etablierte Konzept der Industriellen Beziehungen, um insbesondere die Handlungsmotivationen der Beteiligten seit der längerfristigen Gründungsphase im tripartistischen System des Ruhrbergbaus – Unternehmer, Staat und Arbeiterschaft – darzustellen. Angesichts der Kernaufgaben der Hauptstelle, die sich grob mit der Organisation des Grubenwehren im Ruhrbergbau, dem Ausbildungswesen, dem im Zeitverlauf ausdifferenzierten Forschungs-, Entwicklungs- und Prüfwesen sowie der konkreten Hilfeleistung im Ernstfall umschreiben lassen, ist sie damit zwangsläufig auch eine Geschichte des auf dem Prinzip der Freiwilligkeit basierenden allgemeinen Grubenrettungswesens im Ruhrbergbau.

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Courrières 1906
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750 Jahre Knappschaft - Ausstellungskatalog

Artikel-Nr.: DBM175
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Auf breiten Schultern
750 Jahre Knappschaft

Katalog der Ausstellung
des Deutschen Bergbau-Museums Bochum
1. Juli 2010 - 20. März 2011

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Blei, Zink und Schwefelkies - Erzbergbau im Sauerland 1740-1907

Artikel-Nr.: DBM174
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Basierend auf teils bereits seit dem Mittelalter genutzten Lagerstätten entwickelten sich im Sauerland im 19. Jahrhundert mehrere industrielle Bergbaubetriebe. Anders als in Steinkohlenrevieren wie beispielsweise im Ruhrgebiet bildete sich daraus aber kein zusammenhängendes Industrierevier, stattdessen entstanden vorwiegend kleinräumige Cluster und lokale Industrieinseln in einem ansonsten landwirtschaftlich geprägten Umland. Anhand der Montanbetriebe in Ramsbeck, Iserlohn und Meggen werden diese punktuellen Industrialisierungsvorgänge unter Einbeziehung der vor- bzw. frühindustriellen Entwicklung seit 1740 vergleichend analysiert und Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu regionalen Industrialisierungsprozessen herausgearbeitet. Ausführlich wird dabei die seinerzeit weit über das Sauerland hinaus Aufsehen erregende Phase des sogenannten „Kalifornien im Sauerlande“ beleuchtet. Vergleichbar mit dem kalifornischen Goldrausch, propagierten ab 1853 Geschäftsleute aus Frankreich und Belgien, im sauerländischen Ramsbeck ein bedeutendes Industrierevier errichten zu wollen. Sie warben dafür an den europäischen Börsen um Kapital und in traditionellen Bergbaurevieren um Arbeitskräfte. Im Jahr 1855 platzte diese Spekulationsblase. Dennoch entwickelte sich in Ramsbeck – wie auch nahezu zeitgleich in Iserlohn und Meggen – ein industrieller Bergbaubetrieb, der bis weit ins 20. Jahrhundert konkurrenzfähig blieb. Die vorliegende Monographie entstand zwischen 2006 und 2009 als Projektarbeit im Forschungsbereich Bergbaugeschichte am Deutschen Bergbau-Museum und wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Zugleich wurde sie von der Universität Bonn als Dissertation angenommen.

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Silber und Salz in Siebenbürgen Bd. X

Artikel-Nr.: DBM173
25,00
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Dieser Band markiert den Abschluss des im Jahre 2007 begonnenen Forschungs- und Ausstellungsprojektes zum von Deutschen beeinflussten Bergbau im siebenbürgischen Karpatenraum. Der Schwerpunkt der Beschäftigung in diesem zehnten Band liegt auf den historischen Bergorten Brad, Offenburg, Pernseifen und Altenburg, die vorgelegten Ergebnisse fußen auf der Untersuchung, Auswertung und Edition der vorhandenen archivalischen und montanhistorisch ergiebigen Quellen sowie auf der wissenschaftlichen Recherche nach zeitgenössischer Literatur über Berichte zu den Lagerstätten, zur Geologie, Mineralogie und zum ehemals umgegangenen Bergbau. Vor allem die zeitgenössischen, historischen Berichte vermitteln ein umfassendes, eindrucksvolles Bild von den seinerzeit umgegangenen, vielfältigen montanistischen Aktivitäten, die das „Goldene Viereck“ seit der Zeit der Daker bzw. seit der römischen Besatzung bis ins 20. Jahrhundert hinein zu einem der bergwirtschaftlich bedeutendsten Goldbergbaureviere der Welt gemacht haben. Ein nicht zu unterschätzender Teil der Bestandsaufnahme besteht aus der Dokumentation der Technischen Denkmale und der historischen Montanspuren „vor Ort“. Die Einbeziehung des umfangreichen historischen Bildmaterials erläutert zusätzlich den hohen wirtschaftlichen Rang dieser Bergorte, die im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts ihre Förderungen eingestellt haben. Wie in der Schriftenreihe vorgegeben, besteht der erste Teilband aus Aufsätzen und Montanaktivitäten erläuternde (bislang unveröffentlichte) Manuskripte, während der zweite Teiband aussagekräftige Urkunden sowie historische Beschreibungen, Reiseberichte, Gutachten sowie mineralogisch-geologische und montanhistorische Literatur wiedergibt. Mit diesem zehnten Band der Schriftenreihe verfügt man jetzt über eine große Fülle an bislang ungenutztem und z. T. auch unbekanntem Quellenmaterial, das eine Neubearbeitung des Themenbereichs „Bergbau in Siebenbürgen“ ermöglichen wird.

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Berufliches Risiko und soziale Sicherheit

Artikel-Nr.: DBM171
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Von Anbeginn an erzeugten der Bergbau und die Transportgewerbe neben ihren nützlichen Leistungen erhebliche Risiken für ihre Arbeitskräfte. Bergbau war an die Lagerstätten gebunden, und diese befanden sich oft in schwer zugänglichen, nicht selten auch unwirtlichen Gegenden. Ein enger Zusammenschluss der Bergbautreibenden war erforderlich, um die Arbeit und das Leben in den Bergbauregionen meistern zu können. Man war auf Transporte zu Land und zu Wasser angewiesen, die ihrerseits eigene Risiken bargen. Früh schon suchten Bergleute und Schiffer sich gegen die Berufsrisiken abzusichern. Mit der industriellen Revolution wurden Bergbau und Transportsysteme auf ganz neue Grundlagen gestellt. Kohle, Stahl, Dampfkraft und Eisenbahnnetze schufen die Fundamente industriellen Lebens. Große Menschenmassen waren nun den Berufsrisiken ausgesetzt, entsprechende Bedeutung erhielten die Versicherungseinrichtungen. Als Folge der aktuellen, von Globalisierung und Strukturwandel geprägten Entwicklungen schlossen sich 2007 die Knappschaft, die Seekasse und die Bahnversicherung zusammen. Ein Zusammenschluss wissenschaftlicher Einrichtungen setzte sich zum Ziel, die geschichtliche Dimension der Herausbildung von sozialer Sicherung in den Feldern Bergbau, Bahn und See zu untersuchen, der vorliegende Band präsentiert erste Ergebnisse und gibt Einblick in die Forschungsvorhaben.

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Berg - Werke
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Der Allgemeine Knappschaftsverein zu Bochum (1890-1923) Mythos und Wirklichkeit

Artikel-Nr.: DBM170
18,00
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Als 1890 der „Allgemeine Knappschaftsverein zu Bochum“ gegründet wurde, der 1924 unter dem Kurznamen „Ruhrknappschaft“ in die damals gegründete „Reichsknappschaft“ integriert wurde, blickten die Knappschaftsorganisationen des Bergbaus schon auf eine Geschichte von mehr als 600 Jahren zurück. Bereits 1260 wurde in Goslar erstmals urkundlich eine Bruderschaft der Bergleute mit sozialen und karitativen Aufgaben erwähnt. Das Aufblühen des industriellen Steinkohlenbergbaus im Ruhrgebiet seit der Mitte des 19. Jahrhunderts hatte den raschen Auf- und Ausbau der hier seit dem 18. Jahrhundert etablierten knappschaftlichen Einrichtungen zur Folge, denn die besonderen Gefahren und Risiken des Bergmannsberufs waren ohne eine leistungsfähige Versicherung und Versorgung bei Unfällen und Krankheit sowie gesicherte Leistungen im Alter und bei Invalidität nicht zu meistern. In den Zeitverhältnissen gesehen bot der Allgemeine Knappschaftsverein (AKV) eine weit überdurchschnittliche soziale Absicherung. Der Begriff „Knappschaft“ wurde geradezu zum Synonym für Bergbau, Bergleute und ihre Solidargemeinschaft, deren Wirken und Leistung mit der Zeit geradezu zu einem  Mythos  verklärt wurde. Ohne Zweifel brachte der AKV höchst beachtlichen sozialen Fortschritt, hinter dem freilich ein vielfach schwieriger, immer neu auszuhandelnder und umzusetzender Kompromiss von Arbeitnehmerinteressen und Zielsetzungen der Bergwerkseigner standen. Die Untersuchung über den legendären Knappschaftsverein unternimmt es, dieser Entwicklung und ihren bestimmenden Faktoren nachzuspüren.

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Silber und Salz in Siebenbürgen Bd.9

Artikel-Nr.: DBM168
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Samuel Köleséri de Keres-Eer der Jüngere (1663 – 1732) war Arzt in Hermannstadt/Sibiu (Rumänien), bekleidete das Amt eines wirklichen Geheimrats und Gouverneurssekretärs der kaiserlich-königlichen Regierung des Großfürstentums Siebenbürgen und war seit 1700 auch Oberaufseher über den Bergbau in Siebenbürgen. Er war das erste ungarische Mitglied der Royal Society of London und veröffentlichte Bücher über Theologie, Medizin, Geschichte, Mathematik und Staatskunde; er pflegte über ganz Europa hin, von Craiova bis St. Petersburg und London, einen regen Briefwechsel. Seine guten Beziehungen zu rumänischen Persönlichkeiten aus Politik und Kultur machten ihn zu einem Mittelsmann im Buchhandel zwischen Westeuropa und den rumänischen Fürstentümern.

Köleséri verfasste mit seinem seinerzeit berühmten Buch „Auraria Romano-Dacica“, das im Jahre  1719 in Hermannstadt erschienen ist, die erste Monographie über die Goldbergwerke Siebenbürgens, die hier zum ersten Mal in deutscher Übersetzung von Horst Schneider (Bochum) vorgelegt werden kann. Ebenfalls übersetzt wurden insgesamt drei weitere Texte, die der eigentlichen Darstellung des Bergbaus vorausgehen, nämlich die Widmung von Köleser an Kaiser Karl VI. (1685-1740) aus dem Jahre 1717, das Vorwort zur Geschichte des Bergbaus ebenfalls von Köleser sowie das Vorwort von Georg Pray zur erneuten Auflage der Ausgabe mit den Kommentaren von Johann Seivert, das aus dem Jahr 1779 datiert.

Bei der hier vorgelegten Übersetzung, die in  der Schriftenreihe „Silber und Salz in Siebenbürgen“ als Band 9 erscheint, wurde der Text der zweiten, von Seivert herausgegebenen Ausgabe aus dem Jahre 1780 zu Grunde gelegt, die vor allem auf  Grund der kritischen Kommentare des Herausgebers Seivert wertvoll ist. Die zahlreichen Anspielungen auf die antike Literatur wurden mit Hilfe moderner Datenbankrecherchen (Library of Latin Texts) identifiziert, besonders hilfreich bei der kritischen Betrachtung der Angaben zu Inschriften waren die Heidelberger Epigraphische Datenbank (EDH) und die Frankfurter Datenbank (M. Clauss).

Kapitel 1 enthält eine Geschichte des römischen Goldbergbaus in Dakien, wobei Köleser besonders auf die dakischen Inschriften Bezug nimmt. Die Arbeit in den Bergwerken erläutert Köleser in Kapitel 2, wobei er sich neben seinen Erfahrungen aus eigener Anschauung auf das 34. Buch der Naturkunde des älteren Plinius beruft. Kapitel 3 befasst sich mit den dakischen bzw. siebenbürgischen Münzen, in Kapitel 4 wird die juristische Seite des Bergbaus beleuchtet. Die beiden letzten Kapitel behandeln Ursprung, Entstehung und Eigenschaften des Goldes sowie die Verwendung von Gold in der Medizin.

Das hier vorgelegte Werk vermittelt am Beginn  des 18. Jahrhunderts einen zusammenfassenden Wissensstand über den Siebenbürgischen Bergbau zur Römerzeit. Sie ist damit eine Quelle von allerhöchster Bedeutung und für die heutige Beurteilung des Siebenbürgischen Montanwesen unverzichtbar: Mit diesem Band schließen das Deutsche Bergbau-Museum Bochum und das Siebenbürgische Museum Gundelsheim eine bislang als empfindlich empfundene Lücke in der Forschung zum Siebenbürgischen  Montanwesen.

Rainer Slotta, Volker Wollmann, Ion Dordea

ISBN 13: 978-3-937203-43-0
ISBN 10: 3-937203-43-5
Jahr 2010

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Die Sammlung der Nemitz-Stiftung St. Barbara

Artikel-Nr.: DBM167
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Rolfroderich Nemitz: Die Sammlung der Nemitz-Stiftung St. Barbara

ISBN 3-937203-42-7
ISBN 978-3-937203-42-3
Jahr 2009

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Courrières 1906
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