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Kali im Südharz-Unstrut-Revier, Bd. 3

Artikel-Nr.: DBM132
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Heinz Bartl/ Günter Döring/ Karl Hartung/ Christian Schilder/ Rainer Slotta:  Die Entwicklung der Kali-Verarbeitungstechnologie. 
 
Verfahren und Ausrüstungen (Kali im Südharz-Unstrut-Revier, Bd. 3; 2005)
Einer der profundesten Kenner auf dem Gebiet der Kaliaufbereitung beschreibt in diesem Teil der Festschrift, die nachträglich zum 2. Thüringischen Bergmannstag in Sondershausen (vom 04. bis 07. September 2003) verfasst und herausgegeben worden ist, die Entwicklung der von Staßfurt im 19. Jahrhundert ausgehenden Verarbeitungstechnologien im Kalibergbau. Im Vordergrund der Betrachtung stehen jene Technologien und Techniken, die von den Kaliwerken auf dem Gebiet der ehemaligen DDR eingesetzt und genutzt worden waren.

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Die Überlieferung der preußischen Bergverwaltung

Artikel-Nr.: DBM131
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Mechthild Black-Veldtrup/Michael Farrenkopf/Wilfried Reininghaus (Hrsg.): Die Überlieferung der preußischen Bergverwaltung (2005)
Von 1999 bis 2003 haben Archive in Deutschland und Polen die Akten der preußischen Oberbergämter aus den Jahren zwischen 1763 und 1865 erschlossen. Das Projekt, federführend organisiert durch das Staatsarchiv Münster, wurde mit Mitteln der VolkswagenStiftung Hannover gefördert. Nachdem insgesamt acht Inventarbände erschienen sind, trafen sich Vertreter aus Archiven, Museen und Wissenschaft im Juni 2004 im Deutschen Bergbau-Museum Bochum zu einem vom Landesarchiv Nordrhein-Westfalen und dem Bergbau-Archiv Bochum organisierten Workshop, dessen Ergebnisse in dem vorliegenden Band zusammengefasst sind.

Ziel der das Projekt abschließenden Tagung war nicht nur, eine Bilanz des Projekts zu ziehen, sondern über weitere Perspektiven zu sprechen. Es wurden die Möglichkeiten für die Forschung diskutiert, die sich aus dem jetzt vorliegenden Inventarwerk ergeben. In insgesamt 13 Aufsätzen werden einzelne Themenfelder benannt, z. B. unternehmenshistorische und technikhistorische Fragestellungen. Auch wird deutlich, dass eine zusammenhängende preußische Montangeschichte noch immer fehlt.

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Bergbaufilme
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Bergbaufilme

Artikel-Nr.: DBM130
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Stefan Przigoda/Holger Menne (Bearb.): Bergbaufilme. Inventar zur Überlieferung in Archiven, Museen und anderen Dokumentationsstellen in der Bundesrepublik Deutschland (2005)
Die grundlegende Umwälzung von Kommunikationsformen und -prozessen ist ein Signum des 20. Jahrhunderts. Neben anderen audiovisuellen Medien war es nicht zuletzt der Film, der diesen Wandel nachhaltig geprägt hat. Filme beinhalten nicht nur dokumentarische Informationen über längst vergangene Zustände und Ereignisse, sondern sind vor allem auch ein Spiegel gesellschaftlicher Wahrnehmungen und Bewusstseinszustände und insofern eine Referenzgröße für zeitspezifische Deutungen, Erwartungen, Mythen und Sehnsüchte.

In der Geschichtswissenschaft und insbesondere in der Zeitgeschichte wurde der Film in den letzten Jahren als eine wichtige Quelle entdeckt, wie eine zunehmende Zahl einschlägiger Publikationen zeigt. Gleichwohl ist er bis heute eine vergleichsweise sperrige und schwer zugängliche Quelle geblieben, was nicht zuletzt an der Erschließungssituation liegt. Vor diesem Hintergrund will das Inventar der wissenschaftlichen und primär der montanhistorischen Forschung den Zugang zu dieser Quelle erleichtern. Darüber hinaus will es aber auch all jenen ein praktisches Hilfsmittel an die Hand geben, die namentlich in kleineren und mittleren Einrichtungen mit der Archivierung historischer Filme befasst sind.

Auf über 900 Seiten weist das Spezialinventar zur Überlieferung von Bergbaufilmen in Deutschland, gegliedert nach Bergbausparten, über 2300 Filmtitel in 112 Archiven, Museen, Bildstellen und anderen Dokumentationsstellen nach. Darin sind nicht zuletzt die umfangreiche Filmsammlung und einschlägige Schriftquellen im Bergbau-Archiv Bochum enthalten. Umfangreiche Register eröffnen einen inhaltlichen Zugang zu den einzelnen Nachweisen. Daneben finden sich natürlich auch weiterführende Angaben zu den Einrichtungen und deren Filmsammlungen.

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Silber und Salz in Siebenbürgen, Band 7

Artikel-Nr.: DBM127
20,00
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Rainer Slotta/Volker Wollmann/Ion Dordea (Hrsg.): Rodenau’s Silber - Bistritz‘ Glanz. Zur Geschichte und Entwicklung eines Bergorts in den Karpaten. Katalog zur Ausstellung im Deutschen Bergbau-Museum „Silber und Salz in Siebenbürgen“, Bd. 7 (2004)

Auch diese Publikation widmet sich dem Metallerzbergbau in Siebenbürgen und seinen Auswirkungen auf die Kulturentwicklung der Region um Hermannstadt, Klausenburg und Kronstadt. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung des Bergortes Rodenau/Rodna in den Ost-Karpaten, der - bereits im hohen Mittelalter von deutschen Bergleuten gegründet - das älteste bislang bekannt gewordene deutsche Bergrecht in Südosteuropa aufweisen kann. Unter den Habsburgern entwickelte sich der Bergbau von Neuem, noch heute betreibt das rumänische Bergbauuntenehmen REMIN einen bergwirtschaftlich bedeutenden Bergbau auf der Lagerstätte. Die reichen Erzfunde von Rodenau führten im Mittelalter auch dazu, dass sich die benachbarte Stadt Bistritz/Bistrita zu einem kulturellen Mittelpunkt in Nordost-Siebenbürgen entwickeln konnte: Diese Abhängigkeit der Patrizierstadt Bistritz von der Bergstadt Rodenau belegt die Publikation anhand bislang weitgehend unbekannter Archivalien und Dokumente, eine Bestandsaufnahme der montanistischen Denkmäler in den beiden Städten ist beigefügt.

Diese Publikation ist der siebente Band der Publikationsreihe „Silber und Salz in Siebenbürgen“ (Veröffentlichungen aus dem DBM, Nr. 85, 101, 111 und 112).

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Zwangsarbeit im Ruhrgebiet während des Zweiten Weltkrieges

Artikel-Nr.: DBM123
12,00
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Holger Menne/Michael Farrenkopf (Bearb.): Zwangsarbeit im Ruhrbergbau während des Zweiten Weltkrieges. Spezialinventar der Quellen in nordrhein-westfälischen Archiven (2004)

Unter den Bedingungen der NS-Kriegswirtschaft ließ sich die Steinkohlenförderung im Ruhrbergbau während des Zweiten Weltkrieges nur durch den massiven Einsatz von Zwangsarbeitern aufrecht erhalten. Dieses vom öffentlichen Interesse und der historischen Forschung lange vernachlässigte Thema erhielt im Rahmen der Entschädigungsdebatte seit Mitte der 1990er Jahre eine hohe Aktualität.
Die RAG Aktiengesellschaft als eines der ersten Gründungsmitglieder der Stiftungsinitiative „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ beauftragte im Jahr 2000 das Institut für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum mit der umfassenden wissenschaftlichen Bearbeitung des Themas „Zwangsarbeit im deutschen Kohlenbergbau“. Die Durchführung des Vorhabens erfolgt seither in Kooperation mit dem Bergbau-Archiv beim Deutschen Bergbau-Museum in Bochum. Neben den inhaltlich-themengebundenen Einzelprojekten zählt der Nachweis der archivischen Überlieferung als Forschungsgrundlage zu den Kernzielen des gesamten Vorhabens.
Das Bergbau-Archiv ermittelte dafür alle zur Zwangsarbeit im Ruhrbergbau während des Zweiten Weltkrieges vorliegenden schriftlichen Quellen in den Archiven Nordrhein-Westfalens. Im Ergebnis legt es nun ein Buch vor, das diese in gut strukturierter Form und zusammenfassend präsentiert. Besonderes Gewicht liegt dabei naturgemäß auf den Beständen des Bergbau-Archivs. Überhaupt präsentiert das vorliegende Inventar erstmals die Quellen, die in den Wirtschafts- und Unternehmensarchiven der Region verwahrt werden, in umfassender Weise. Hinzu kommen die Akten in den nordrhein-westfälischen Staats- und Kommunalarchiven.
Insbesondere für die zahlreichen lokalen und regionalen Initiativen, die sich derzeit mit der Erforschung der Zwangsarbeit auf einzelnen Zechen oder in bestimmten Städten und Gemeinden des Ruhrgebiets beschäftigen, wird diese Publikation einen großen Gewinn darstellen.

 

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Bergbaufilme
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Schlagwetter und Kohlenstaub

Artikel-Nr.: DBM121
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Michael Farrenkopf (Hrsg.): Schlagwetter und Kohlenstaub. Das Explosionsrisiko im industriellen Ruhrbergbau (1850-1914) (2003)

Die Geschichte des industriellen Steinkohlenbergbaus an der Ruhr ist im Verlauf der letzten Jahrzehnte vornehmlich aus sozialgeschichtlicher Perspektive grundlegend untersucht worden. Allerdings existieren Forschungsdesiderata, zu denen beispielsweise die historische Unfallforschung mit Berücksichtigung der Verlaufsmuster von Krankheit und Tod am bergmännischen Arbeitsplatz zählt. Angesichts spektakulärer Explosionskatastrophen aus der Zeit um 1900 scheinen sie wie kaum eine andere Unglückskategorie die Gefährlichkeit untertägiger Arbeit in Zeiten des Kaiserreiches zu verdeutlichen. Wenig differenzierte historische Deutungsmuster erklären ihre Ursächlichkeit pauschal durch die Auslieferung der Arbeitsverhältnisse an liberale Marktmechanismen.
Die Untersuchung, zugleich die Dissertation des Verfassers an der TU Berlin, rekonstruiert deshalb zunächst den statistischen Verlauf des Unfallgeschehens im preußischen Steinkohlenbergbau und akzentuiert hieraus den genauen Verlauf von Explosionsunfällen zwischen 1850 und 1914. Es wird gezeigt, dass das explosionsbedingte Mortalitätsrisiko im Ruhrbergbau zwischen 1850 und 1880 signifikant in die Höhe schnellte, anschließend bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs jedoch bereits wieder deutlich abnahm. Diese Erkenntnis strukturiert die weitere Fragestellung nach tiefer liegenden Ursachen des Explosionsphänomens, wobei zunächst die Etappen der wissenschaftlichen Erforschung untertägiger Explosionen und ihrer naturgegebenen Einflussfaktoren betrachtet werden.
Die Arbeit konzentriert sich sodann auf die Handlungsstrategien zur Gestaltung der Explosionsunsicherheit. Diese unterlagen insgesamt einer Wahrnehmungsveränderung zugunsten der Risikoperzeption, d. h. ähnlich dem Prozess von Klassenbildung und -bewusstsein trat an die Stelle der Schicksalsdeutung zunehmend das Verständnis für die Gestaltbarkeit des Explosionsrisikos. Die allmählich rationalisierten Strategien bezogen sich naturgemäß auf die technischen Bereiche der Bewetterung, der Beleuchtung und der Schießarbeit als zentrale Risikofaktoren für Schlagwetter- und Kohlenstaubexplosionen.

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Courrières 1906
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Bergwerke auf Glas - Kostbarkeiten (nicht nur) für Kaiser und Edelleute

Artikel-Nr.: DBM120
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Rainer Slotta/Christine und Rüdiger Just/Alheidis von Rohr:
Bergwerke auf Glas –  Kostbarkeiten (nicht nur) für Kaiser und Edelleute. Katalog zur Ausstellung im Deutschen Bergbau-Museum  (2003)

Die Sonderausstellung 2003 des Deutschen Bergbau-Museums Bochum widmete sich dem bergmännisch geprägten Glas in allen seinen Ausführungen: Neben dem geschnittenen Glas wurden Meisterwerke des Emailglases und der Glasmalerei vorgestellt und ein Überblick über die Entwicklung der einzelnen Entwicklungs-„Stränge“ gegeben. Bei den geschnittenen Gläsern gelten die Manufakturen in Sachsen (Dresden), Braunschweig (Lauenstein) und Böhmen als „schulbildend“, bei den Emailgläsern zählen die so genannten Hallorengläser und Ochsenkopfgläser neben den Humpen zu den bedeutendsten Vertretern bergmännischen Glases. Erstmals gibt der reich bebilderte Katalog mit seinen rd. 340 Beispielen eine Übersicht über diese Sonderform der bergmännischen Kunst.

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Die preussische Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung

Artikel-Nr.: DBM118
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Sdzislaw Jedynak/Janusz Golaszewski (Bearb.)
Die preussische Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung 1763-1865.
Die Bestände in den polnischen Staatsarchiven Breslau und Kattowitz (2003)
Die politische Wende und die Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 hat sich auch auf die Welt der Archive positiv ausgewirkt. Die Planung und Vorbereitung des vorliegenden Inventars zu den Akten der Bergbehörden in Schlesien geschah im Geist jener Atmosphäre, die die Wende des Jahres 1989 auszeichnet und die für Forschungsprojekte zum gemeinsamen europäischen Erbe so günstig ist wie zu keinem anderen früheren Zeitpunkt. Das Inventar entstand im Rahmen einer Kooperation zwischen der Polnischen Archivverwaltung und den Staatsarchiven in Nordrhein-Westfalen. Zur Drucklegung ist es in die Schriftenreihen des Deutschen Bergbau-Museums Bochum sowie des dortigen Bergbau-Archivs aufgenommen worden.
Das Buch stellt ein Spezialinventar über die Aktenbestände des Oberbergamts Breslau und der übrigen schlesischen Bergbehörden dar und ist somit Teil der großangelegten Reihe über die Akten der preußischen Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung in Zeiten des Direktionsprinzips. Es ist eine Einladung an die Forschung in Deutschland und Polen und darüber hinaus, die Bestände vor allem für die vergleichende Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Zeit zwischen 1750 und 1865 zu nutzen.

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Kali im Südharz-Unstrut-Revier

Artikel-Nr.: DBM116
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Heinz Bartl/Günter Döring/Karl Hartung/Christian Schilder/Rainer Slotta: Kali im Südharz-Unstrut-Revier. Ein Beitrag zum 2. Thüringer Bergmannstag in Sondershausen vom 04. bis 07. September 2003 (2003)

Anlässlich des 2. Thüringer Bergmannstages am 4. bis 7. September 2003 gab das Deutsche Bergbau-Museum Bochum diese bis heute wohl umfassendste Darstellung des inzwischen historischen Kalisalzbergbaus im Südharz-Unstrut-Reviers heraus. In der Publikation werden alle wesentlichen Aspekte dieses bergwirtschaftlich bedeutenden Bergbaus von den Anfängen im Jahre 1893 bis zur Stilllegung der Werke im Rahmen der Wende 1990/1993 behandelt, wobei der Schwerpunkt der Darstellung auf dem Zeitraum der Jahre 1945 bis1990/1993 liegt. Besonderer Wert wurde auf eine reiche Bebilderung gelegt, mit der die Ereignisse und die Entwicklung dieses einst bedeutenden deutschen Kalireviers, das in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts immerhin rd. ein Viertel der deutschen Kaliproduktion erbracht hat, nachdrücklich erläutert werden.

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Einleitende Sätze, Reiseberichte sowie geologische und mineralogische Literatur

Artikel-Nr.: DBM112
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Rainer Slotta/Volker Wollmann/Ion Dordea (Hrsg.): Einleitende Sätze, Reiseberichte sowie geologische und mineralogische Literatur. Katalog zur Ausstellung im Deutschen Bergbau-Museum „Silber und Salz in Siebenbürgen“, Bd. 4 (2002)

Die Publikation behandelt den Metallerz- und Salzbergbau in Siebenbürgen und seine Auswirkungen auf die Kulturentwicklung der Region um Hermannstadt, Klausenburg und Kronstadt. Die ersten drei Bände (Veröffentlichungen aus dem DBM, Nr. 85) sind zugleich der Ausstellungskatalog der gleichnamigen Sonderausstellung des DBM (vom  27. August bis 31. Dezember 2000) und setzen sich aus einem Aufsatzband zur Entwicklung des Bergbaus (einschließlich des Katalogs der ausgestellten Exponate) sowie aus zwei Urkundenbänden zusammen, in denen bislang unedierte Urkunden des Montanthesaurariats in Klausenburg/Cluj-Napoca herausgegeben worden sind. Der vierte Band dieser Reihe (DBM 112) bezieht sich auf die Montangeschichte des wohl prominentesten siebenbürgischen Bergortes (Rosia Montana/Verespatak/Goldbach) und schildert ausführlich die Grundlagen und Ergebnisse dieser Entwicklung. Der fünfte Band (DBM 111) ergänzt publiziert Urkunden zum Bergbau von Rosia Montana, der sechste Band (DBM 101) gibt die ausdrucksstarken fotografischen Dokumente der drei Lichtbildner Arthur Oskar Bach, Albert Schotsch und Bazil Roman wieder, die in den 1920er und 1930er Jahren den urtümlichen Bergbau von Rosia Montana zum Thema ihrer Kunst erfasst haben. Die international bekannte Fotografie-Historikerin Dr. Sigrid Schneider/Essen hat diesen Band bearbeitet, und ordnet das Oeuvre der drei Fotografen sowie die einzigartigen Dokumente in die Geschichte der Fotografie ein.

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