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Anatolian Metal IV

Artikel-Nr.: DBM157 (BH21)
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Anatolian Metal IV
Der Anschnitt Beiheft Nr. 21
Jahr 2008

ISBN 3-937203-34-6
ISBN 978-3-937203-34-8

 

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„Anatolian Metal V“ ANSCHNITT-Beiheft 24

Artikel-Nr.: DBM180
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„Anatolian Metal V“ ANSCHNITT-Beiheft 24

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Beiheft 25 Anatolian Metal VI

Artikel-Nr.: DBM195
25,00
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Ünsal Yalçın:
Beiheft Nr. 25
Anatolian Metal VI
Seiten: 278
zahlr. Abbildungen, Grafiken und Karten

Inhalt:

Vorwort:

Lichter, Clemens
Harald Hauptmann
Ein Heidelberger Hochschullehrer
_______________________________

Hansen, Svend
Harald Hauptmann als Forscher, Ausgräber und Lehrer zu seinem 75. Geburtstag

Parzinger, Hermann
Deutsche archäologische Forschungen in der Türkei:
Die Forschungsgeschichte aus deutscher Sicht

Özdogan, Mehmet
To Contemplate the Changing Role of Foreign Academicians in Turkish Archaeology
A Simple Narrative from Scientific Concerns to Political Scuffles

Gülcur, Sevil
Entdeckungsreisen in Osmanischer Zeit

Yalcin, H. Gönül
Heinrich Schliemann und die Entdeckung Trojas

Martin, Lutz
Max von Oppenheim - Diplomat, Orientalist, Ausgräber?

Kuban, Zeynep
Zu Diensten: Carl Humann
Der archäologische Entrepeneur

Bachmann, Hans- Gert
Kommagene und der Nemrud Dag

Salvini, Mirjo
Urartu: Forschungsgeschichte und Perspektiven

Rumscheid, Frank
Deutsche Forschungen in Priene ( 1895 - 2012)

Lohmann, Hans
Melia und das archaische Panionion am Catallar Tepe in der Mykale

Schwarzberg, Heiner und Özdogan, Eylem
Archäologische Ausgrabungen in Kirklareli
Zwei Jahrzehnte türkisch- deutscher Forschung in Ostthrakien

Schmidt, Klaus
Adler und Schlange: "Großbilder" des Göbekli Tepe und ihre Rezeption

Yalcin, Ünsal und Maass, Alexander
Prähistorische Kupfergewinnung in Derekutugun, Anatolien

Czichon, Rainer
Das Oymaagac Höyük/ Nerik (?)- Projekt 2005 - 2012

Bekker- Nielsen, Tonnes
Neapolis- Neoklaudiopolis: A Roman City in Northern Anatolia

Winter, Engelbert
Doliche und das Heiligtum des Iuppiter Dolichenus
10 Jahre Grabungen auf dem Dülük Baba Tepesi - Ergebnisse und Perspektiven

Kozal, Ekin und Novak, Mirko
Sirkeli Höyük
A Bronze and Iron Age Urban Settlement in Plain Cilicia

Yalcin, Ünsal und Özyigit, Ömer
Die Schmiedewerkstatt aus Phokaia: Ein Kurzbericht

Kienlin, Alexander von, Summerer, Latife und Ivantchik, Askold
Kelainai - Ein neues Zentrum der Achämenidenforschung in Kleinasien

Summerer, Latife, Kienlin, Alexander von und Herdt, Georg
Frühe Forschungen in Paphlagonien - Neue Grabungen in Pompeiopolis

Karul, Necmi
Staudammprojekte und Rettungsgrabungen in der Türkei
 

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Archaeological Research in the Sultanate of Oman

Artikel-Nr.: DBM208
22,50
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This volume contains a foreword by the editors, six contributions on important evidence from seventeen campaigns of field research by the Deutsches Bergbau-Museum Bochum in Central Oman since the year 1977 as well as a joint bibliography for the texts. The papers deal with the multiple burial W1 from Al-Wasit containing many stone vessels and carnelian beads and comparable sites allowing a redefinition of the second millennium B.C. in the south-eastern Arabian region, with the skeletal remains of thirteen adults and three children from the excavation at al-Wasit carried out in 1989, with the cemetery of seventeen rich chamber graves at al-Akhdar near Samad al-Shan in the Sharqiya region discovered in 1973 and investigated until 1982, with thermoluminescence dating of pottery finds from Oman executed in 1982-1983, with excavations and surveys of graves, settlements etc. in the oasis town of Izki, known from cuneiform tablets, and neighbouring areas in Central Oman documented in 2011, and with the lithological and mineralogical description of the steatite bowl DA 7540 from grave B42 at Bawshar.

Sprache: Englisch


ISBN: 978-3-86757-009-1

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Prähistorische Kupferproduktion in den südlichen Alpen

Artikel-Nr.: DBM163 (BH22)
34,00
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Jan Cierny, Gabriele Körlin, Thomas Stöllner, Gerd Weisgerber
Prähistorische Kupferproduktion in den südlichen Alpen

Region Trentino Orientale
Der Anschnitt, Beiheft 22
Jahr 2008
ISBN: 978-3-937203-38-6


Beiheft 22 ist die redigierte Fassung der Dissertationsschrift von Jan Cierny, Abteilung Montanarchäologie des DBM, die dieser leider nicht mehr selber veröffentlichen konnte. Dargestellt werden die Ergebnisse seiner jahrelangen Forschungen zur bronzezeitlichen Kupfergewinnung und -verhüttung im Raum Trentino, Italien. Im Zentrum der von der Volkswagen-Stiftung geförderten Untersuchungen standen die Ausgrabungen des Fundplatzes Acqua Fredda. Vor allem das unerwartet große Ausmaß der Kupferproduktion vor rd. 3000 Jahren konnte mittels geophysikalischer Prospektionsmethoden erstmals erfasst werden, da es gelang, die nicht sichtbaren Schlackenhalden zu berechnen. Daneben fanden umfangreiche Geländearbeiten zur Erfassung montanarchäologischer Bodendenkmäler des östlichen Trentino statt, wobei es sich meistens um Hüttenplätze handelt, die in einem Katalogteil mit 173 Fundstellen dokumentiert werden.

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Archaeometallurgy in Europe III

Artikel-Nr.: DBM202
44,00
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This volume contains 42 contributions of the conference Archaeometallurgy in Europe III 2011 in Bochum. These contributions provide most interesting new results of early metal production and processing in the Old World. The volume is divided in four different chapters: Early mining and metallurgical innovation stages in Europe (7 contributions), Regional studies in Europe and beyond (17 contributions), Reconstructing ancient technologies (16 contributions) and New approaches, new technologies in archaeometallurgy (2 contributions). Five key note lectures from M. Pearce, T. Stöllner, R. Krause, D. Killick and B. Ottaway are giving a comprehensive overview on these topics.

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Zur Entwicklung der sächsischen Unschlitt-Grubenlampe

Artikel-Nr.: VFKK11074
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Helmut Fiege
Der Anschnitt, Beiheft 20, 87 S., 62 Abb., € 25,-
Bochum 2006
ISBN 3-937203-26-5
ISBN 978-3-937203-26-3

Bevor sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts vorwiegend Öllampen in „Blenden“ für etwa ein Jahrhundert als Geleucht im sächsischen Bergbau durchsetzten, war über 500 Jahre lang Unschlitt der übliche Geleuchtbrennstoff. Durch Bodenfunde in alten Bergstädten belegt, bestand das gebräuchliche Geleucht vom ausgehenden 13. bis zum beginnenden 16. Jahrhundert aus offenen mit Dochtschnauze und Tragloch versehenen Tonschalenlampen, die sich während dieser mehr als 200 Jahre kaum veränderten.

Im 16. Jahrhundert erfuhr die Unschlittlampe zahlreiche Innovationen: Jetzt erfolgte der Übergang zu aus Metall gefertigten Lampen, die aus einer offenen Schale mit Dochtschnauze und gegenüberliegendem Tragloch bestehen. Im Tragloch ist jedoch ein sie überwölbender Tragbügel befestigt, der an seinem oberen Ende in einen Schild ausläuft. Vor allem ist nun - über dem Schwerpunkt der Lampe - der Tragbügel mit einem allseits beweglichen, gut auspendelbaren Gehänge versehen, das sich aus einem Wirbel, einem 8-förmigem Zwischenstück und einem Traghaken zusammensetzt. Zu jeder Lampe gehört ein Dochtblech.

Das Bauprinzip dieser „neuen“ metallenen sächsischen Unschlittlampe hat sich bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts bei einzelnen Grubenbelegschaften (Altenberg) behaupten können. Gewandelt hat sich im Laufe der Zeit jedoch die Ausformung der einzelnen Bauteile. Deshalb wurden diese an Hand von in Museen und Privatsammlungen vorhandenen datierten Lampen des Zeitraumes von 1593 bis 1829 systematisch untersucht und die Veränderungen zeitabhängig dargestellt. So wird nicht nur der Wandel des Gestaltungsprinzips unter dem Einfluss des jeweiligen „Zeitgeistes“ sichtbar, sondern auch eine Hilfe bei der zeitlichen Einordnung undatierter Unschlittlampen gegeben. Letztere sind in deutlich größerer Anzahl erhalten geblieben. Statistisch gesehen sind sie meist kleiner und weit häufiger aus Eisen gefertigt als datierte Lampen; die Bauweise ist gleich.

Typisiert, in ihrer Häufigkeitsverteilung, ihrem zeitlichen Auftreten und in ihrer Kontingenz dargestellt wurden ferner die vielfältigen Verzierungen an Tragbügeln, Wirbeln und Traghakenösen sowie an Dochtblechrändern. Insbesondere in diese Untersuchungen wurden undatierte Lampen vergleichend einbezogen.

Des Weiteren wird auf die zahlreichen sinnhaften Zeichen und Bilder meist religiöser aber auch abergläubischer Art eingegangen, die sich an Topfaußenseiten, Schilden und/ oder Dochtblechen finden, und mit denen der Bergmann seine gefahrvolle untertägige Situation und Arbeit günstig zu beeinflussen suchte. Hierzu gehören ebenfalls die meist religiösen Umschriften auf den Lampentöpfen z. B. der oft besonders schönen Widmungslampen, die aus persönlicher Verbundenheit, Dankbarkeit, zur Ermunterung, Belobigung usw. verschenkt wurden. Eingegangen wird zudem auf den Unterschied zwischen repräsentativen Lampen und Paradelampen, welch letztere im 19. Jahrhundert aufkamen.

Darüber hinaus wird das benötigte Unschlitt behandelt, z. B. hinsichtlich der erforderlichen Qualität, Beschaffung und dem Verbrauch pro Schicht. Weiterhin wird die Bedeutung des Dochtblechs für den Betrieb der Lampe aufgezeigt.

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Alpenkupfer - Rame delle Alpi

Artikel-Nr.: DBM122
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Gerd Weisgerber/Gert Goldenberg: Alpenkupfer - Rame delle Alpi (Der Anschnitt, Beiheft Nr. 17; 2004)

Die vom DBM, vom Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Innsbruck  und vom Ufficio Beni Archeologici der Autonomen Provinz Trento im Jahre 1995 durchgeführte Tagung „Urgeschichtliche Kupfergewinnung im Alpenraum“ behandelte die Entwicklung des Kupferbergbaus und der -verhüttung im Alpengebiet, wobei die Forschungsprojekte der Veranstalter in Nordtirol und im Trentino im Vordergrund des Interesses standen. Die im DBM erschienene Publikation dokumentiert die Tagung und ihre Ergebnisse.

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Wasser und Kohle

Artikel-Nr.: VFKK 103
20,00
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Hubert Siebert: Wasser und Kohle – Entwicklung und Stand der Hydrotechnik im Steinkohlenbergbau (Der Anschnitt, Beiheft Nr. 14; 2002)

Die hydromechanische Gewinnung von Steinkohle ist inzwischen in der Bundesrepublik Vergangenheit – kaum jemand erinnert sich noch an dieses, einstmals mit großen Hoffnungen betriebene Gewinnungsverfahren. Dem Autor gebührt das Verdienst, nicht nur die historischen Entwicklungen, die zur Entstehung und Anwendung dieses Verfahrens im Ruhrkohlenbergbau geführt haben, nachzuzeichnen, er schildert auch aus eigener Kenntnis die dabei gemachten Erfahrungen. Ein Überblick über jene Reviere, in denen die hydromechanische Gewinnung noch angewandt wird, schließt sich an. Ohne Übertreibung wird man sagen dürfen, dass diese Publikation die wohl umfangreichste Gesamtschau zu diesem Thema ist.

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Bergbau und Verstädterung im Ruhrgebiet

Artikel-Nr.: VFKK 39
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Cäcilia Schmitz: Bergbau und Verstädterung im Ruhrgebiet. Die Rolle der Bergwerksunternehmen in der Industrialisierung am Beispiel Gelsenkirchen, Bochum (Der Anschnitt, Beiheft Nr. 5; 1987)

Die Publikation geht auf die prämierte und weitgehend auf Quellen im Bergbau-Archiv beruhende Dissertation der Verfasserin zurück. Sie zeigt die komplexen Wechselwirkungen zwischen Industrialisierungs- und Verstädterungsprozess im Ruhrgebiet auf und belegt am „Modellfall“ Gelsenkirchen, in welch hohem Maße das Engagement des Bergbaus in Siedlungs- und Wohnungsfragen die Entwicklung und das heutige Erscheinungsbild der Ruhrgebietsstädte beeinflusst hat. Dabei war das Verhältnis zwischen den auf Schaffung von Wohnraum für die rasch wachsenden Zechenbelegschaften bedachten Unternehmen auf der einen und kommunaler Selbstverwaltung auf der anderen Seite eng, aber keineswegs konfliktfrei. Die Forschung hat den Werkwohnungsbau wiederholt im Kontext der unternehmerischen Bestrebungen zur autoritären Disziplinierung der Bergarbeiter interpretiert. Demgegenüber verweist Schmitz auf die wirtschaftlichen Vorteile und auf die aus der Konsolidierung der Lebensverhältnisse erwachsenden politischen Handlungsmöglichkeiten für die Arbeiter und plädiert für eine erheblich differenziertere Bewertung der Werkwohnungsbaupolitik der Unternehmen.

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Schätze der Anden
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Curt Adolph Netto
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